1. Black Meat - KOMPLETTE Story (Literotica Story by


    Date: 3/7/2016, Categories: Group Sex, Hardcore, Interracial Sex, Author: Bi_79, Rating: 71, Source: xHamster

    Nur die Schwarzen dürfen sie ansprechen, anfassen und natürlich ficken. Auch die Frauen haben eigentlich keine Chance mehr, irgendwas zu stoppen, wenn die Sache erst mal angefangen hat, aber ich habe auch noch nie eine erlebt, die den Wunsch dazu hatte. Eher im Gegenteil", fügte er mit einem säuerlichen Lächeln hinzu. Ich blickte wieder hinüber zu den drei Frauen und sah, dass der Hüne, der mich gerade zurückgehalten hatte, jetzt hinter Karo stand und ihr sein fettes Glied von hinten in die Möse schob. Dabei grinste er mich unverschämt an. „Gewöhn Dich besser dran", erklärte mir Hans. „So wie Karo sich hier aufführt, gefällt es ihr mächtig gut und sie wird garantiert wieder kommen wollen. Und dann geht es Dir wie mir: Zwei Abende im Monat kannst Du nur zuschauen, wie Deine Frau von schwarzen Schwänzen um den Verstand gevögelt wird und Du kannst Dir noch nicht mal die Kante geben, denn einer von Euch muss ja noch heimfahren!" Ich wollte gerade antworten, als Franks Stimme das allgemeine Gestöhne und Gekeuche übertönte. „Listen, everybody! It is my pleasure to announce that Sandra has her fertile period today. So everybody who not has dumped his load into her womb, let's make her a black baby tonight!" Lautes Johlen folgte dieser Ankündigung und man konnte sehen, wie etliche Farbige zu der Rothaarigen rüber zogen, um ihr auch noch eine Portion Sperma in den Bauch zu spritzen. Hans und ich schauten uns an und wir dachten offensichtlich das gleiche. Ich verbrachte den Rest des ...
    Abends damit, an der Bar zu sitzen und an meiner Cola zu nippen. Hans hatte Recht behalten: es schien einen unerschöpflichen Nachschub an aufgegeilten und potenten farbigen Männern zu geben, denn Karo war mittlerweile mehr als vier Stunden fast ohne Pause gevögelt worden und noch immer standen Kerle mit steifen Kolben an, um sie zu ficken. Sie schien in einer Art sexuellen Trance zu sein, denn obwohl sie kaum noch Stimme hatte, konnte ich an ihrem Gesicht und der Art, wie sie sich in die Laken krallte, erkennen, dass jeder neue Schwanz sie zu weiteren Höhepunkten trieb. Die weiße Sahne lief ihr aus den Löchern und etliche Ladungen waren auf ihrem Bauch und ihrem Busen gelandet, aber wenn sie die Augen mal kurz aufschlug, dann nur, um nach einem weiteren Schwanz zum Blasen zu suchen. Sie schien unersättlich. Und den anderen Frauen schien es nicht anders zu gehen. Auch sie wurden an allen möglichen Orten und allen möglichen Stellungen gefickt und ich fragte mich, wer wohl als erstes die Segel streichen würde. Es war die Rothaarige, die heute ihren Eisprung hatte. Um kurz nach eins hörte ich, wie sie stöhnte. „Stop. Ich kann nicht mehr!" Sofort war Frank bei ihr und gab den Umstehenden zu verstehen, dass diese Pforte jetzt erst mal geschlossen sei. Er half ihr hoch und stütze sie, als sie zur Dusche wankte. Aber auch als sie nach 10 Minuten wieder erschien, war sie noch immer ziemlich wackelig auf den Beinen. Frank half ihr in den Mantel und Jürgen hielt sie im Arm, während sie ...