1. Black Meat - KOMPLETTE Story (Literotica Story by


    Date: 3/7/2016, Categories: Group Sex, Hardcore, Interracial Sex, Author: Bi_79, Rating: 71, Source: xHamster

    Er begrüßte Karo mit einer langen Umarmung und einem innigen Kuss, mich ignorierte er völlig. „Karo, wie schön, dass Du da bist! Komm, ich muss Dich gleich einigen Leuten vorstellen." Und damit nahm er Karo bei der Hand und zog sie durch den Raum. Karo konnte mir gerade noch einen kurzen Blick zuwerfen, halb unsicher, aber auch hocherfreut über die Aufmerksamkeit, da hatte Frank bereits die erste Gruppe von Schwarzen erreicht und erklärte, wer Karo sei. Ich konnte die geilen Blicke der Männer über Karos Körper gleiten sehen und wie sie sie mit den Augen auszogen. Ich schlenderte hinter den beiden her zu der Gruppe, aber Frank zog Karo nach einem kurzen Plausch bereits weiter durch den Raum. Ich überlegte kurz, ob ich ihnen folgen sollte, entschloss mich dann aber, nicht gleich zu Anfang den kompletten Affen aus mir zu machen und gesellte mich zu den anderen drei weißen Männern, die an der Bar standen und sich an einem Bier festhielten. „'nen Abend", grüßte ich möglichst cool. „Abend", echote es zurück. Ich holte mir ebenfalls ein Bier und stellte mir dann zu meinen Leidensgenossen. „Coole Bude, das", meinte ich. „Yep", erwiderte der eine. „Das erste Mal hier?" Ich nickte. „Meine Frau ist die Blondine, die da von Frank gerade herum geführt wird", erläuterte ich. „Scharfe Braut", beglückwünschte mich der andere. „Meine ist die Rothaarige da drüben, die gerade den Arsch abgegriffen kriegt!" Mein Blick folgte seinem und ich sah eine rothaarige Frau, die sich angeregt mit vier ...
    Farbigen unterhielt, von denen einer allerdings seine Hand unter ihren Rock geschoben hatte und ihre Pobacken massierte. „Meine Frau ist die dunkelhaarige Asiatin da drüben", erklärte mir der erste. „Und ich bin Hans." „Angenehm. Chris", stellte ich mich vor. „Jürgen", sagte der Mann der Rothaarigen und gab mir die Hand. „Und wer ist die Brünette da hinten", fragte ich und zeigte auf eine junge Frau, die ich auf höchstens 25 schätzte. Sie trug nur einen String-Tanga und eine beige Seidenbluse, die sie allerdings nicht zugeknöpft hatte, so dass jeder ihre kleinen, festen Brüste sehen konnte. „Das? Das ist Nanna", erläuterte Hans. „Die ist auf fast jeder Party. Kommt immer alleine, zieht aber mehr Männer durch als alle anderen zusammen. Das Mädchen ist die reinste Nymphomanin!" Ich musterte Nanna. Sie hatte eine sehr laszive Art, sich zu bewegen und flirtete und lachte mit allen Männern, mit denen sie sich unterhielt. Bei der würde ich auch gerne einen wegstecken. Hans schien meine Gedanken zu lesen. „Vergiss es! Die vögelt nur Schwarze und wir dürfen hier nicht mal an unsere eigenen Frauen ran!" „Du scheinst schon öfters hier gewesen zu sein", fragte ich ihn. „Ja, wir sind Stammgäste hier", erläuterte Hans. „Seit meine Frau das erste Mal hier auf einer Party war, sind wir jedes Mal dabei. Sie fährt voll darauf ab, sich hier bis zur Besinnungslosigkeit von Schwarzen durchbumsen zu lassen. Deshalb muss ich auch immer mit. Am Ende kann sie nämlich meistens nicht mal mehr laufen." Er ...
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