1. eine sehr heiße Nacht


    Date: 9/29/2015, Categories: Anal, Group Sex, Mature, Author: hardskygirl, Rating: , Source: xHamster

    drei waren wir hochgradig erregt und voller Lust. So lagen wir ein paar Minuten, beschäftigt nur mit gegenseitigem Streicheln und Küssen. Es war bisher so traumhaft schön gewesen, und jeder von uns drein wusste, dass das ja erst ein Teil des Vorspiels war, der Hauptgang hatte noch nicht einmal begonnen. Lara stand unvermittelt auf. „Ich hol mal den Sekt vom Balkon&#034 sagte sie und kam nach wenigen Sekunden mit der halbvollen Flasche und den 3 Gläsern zurück. Ich nahm meine Hand von Isabels Körper und richtete mich auf. Lara schenkte uns ein und verteilte die Gläser. Wenn man Durst hat, ist Alkoholisches sicherlich nicht die 1. Wahl, aber ich leerte das Glas in einem Zug. „Uiii ... lauwarme Plörre&#034 Draußen waren es immer noch bestimmt knapp 30 Grad. „Stimmt&#034 Isabel sah mich plötzlich mit lustvollem Blick an. „... wirkt aber trotzdem.&#034 Sie drehte sich zu mir und setzte sich mir zugewandt auf meinen Schoß, die Beine hinter meinem Rücken verschränkt und drückte sich an mich. „Warum verdammt hast Du Deine Hand da weg gemacht?&#034 flüsterte sie mir fast vorwurfsvoll ins Ohr. Mein etwas erschlafftes Glied war zwischen ihrer Scham und meinem Bauch eingeklemmt und ganz langsam begann sie, sich mit rhythmischen Bewegung daran zu reiben. Ich umschlang ihren nackten Körper und drückte ihn an mich, küsste ihre Halsbeuge. Ich sah über ihre Schulter hinweg zu Lara, die saß im Schneidersitz am Fußendes des Bettes und sah uns zu. Ihre Short wies im Schritt einen deutlichen ...
    nassen Fleck auf und langsam begann sie, ihr Hemd aufzuknöpfen. Wenn sie sich jetzt auszog ....sollte es etwa bedeuten, dass sie sich bereits entschieden hatte ....? Isabel löste sich mit ihrem Oberkörper von mir und präsentierte mir ihre herrlichen Brüste. Sie waren größer und voller als Laras, aber gleich geformt mit relativ kleinen Brustwarzen, die ich jetzt in den Mund nahm und meine Zunge darüber gleiten ließ. Das war genau das, was sie sich erhoffte. Sie warf ihren Kopf zurück, schloss die Augen und genoss, wie ich ihre Brüste verwöhnte. Abwechselnd ließ ich meine Zunge um die Spitzen kreisen, saugte sie ein Stück in meinen Mund ein und wechselte dann die Seite. Sie drückte meinen Kopf gegen ihre Brust und gab leise stöhnende Geräusche von sich. Ab und zu hob ich meinen Kopf und dann drückte sie ihren offenen Mund auf meinen, ihre Zunge pflügte durch meinen Mund, allein diese Küsse hätten genügt um meinen Schwanz wieder auf Maximalgröße anschwellen zu lassen, der immer noch zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt war. Ich sah wieder zu Lara, sie saß im Schneidersitz an alter Stelle, inzwischen allerdings nackt und hielt mir frech grinsend ihr feuchtes Höschen entgegen. Ich sah zwischen ihre Beine auf eine rasierte, vor Feuchtigkeit glitzernde und leicht gerötete Scham und konnte meinen Blick gar nicht davon losreißen. Als Lara meinen lüsternen Blick wahrnahm, verdeckte sie Brust und Schoß mit ihren Händen und streckte mir die Zunge raus .... dieses kleine Biest. Isabel bekam ...
«12...141516...2021»